Elden Ring: Shadow of the Erdtree - Geisterflammendrache besiegen
Ein wiederkehrender Drache, den wir in mehreren Arealen treffen und bekämpfen können. So gelingt der Sieg und das ist die Belohnung.
Der Geisterflammendrache in Elden Ring ist ein Boss im DLC Shadow of the Erdtree. Er kann beim Himmelblauen Ufer und im Norden der Grabfeld-Ebene bekämpft werden.
Die Karten unterhalb zeigen, wo die Drachen auftauchen. Ähnlich wie Agheel aus dem Hauptspiel fliegt er irgendwann auf euch zu und bleibt dann an seinem Ort sitzen, wo man ihn später bearbeiten kann. Bei den Drachenkreaturen kennen wir den Großteil des Movesets bereits und müssen uns nicht drastisch umstellen. Habt ihr Drachen im Hauptspiel bekämpft, sollte dieser hier nicht allzu sehr aus der Reihe tanzen (auch wenn er stärker ist als alle anderen).
Kampf gegen den Geisterflammendrachen
- Bossstatus: Großer Gegner
- Optional: ja
- Gnadenort: Himmelblaues Ufer
- Multiplayer: ja
- Geister beschwören: ja
- Belohnung: 120.000 Runen, Drachenherz, Uralter Drachendunkelschmiedestein
Geisterflammendrache Grabfeld-Ebene
Den ersten dieser Drachen trefft ihr an dieser Stelle westlich vom Verlassenen leidenden Dorf. Er liegt dort im Wasser und greift an, sobald er euch bemerkt hat:
Geisterflammendrache Himmelblaues Ufer
Auch beim Himmelblauen Ufer müssen wir nicht lange suchen, bis wir auf den Drachen stoßen und den Kampf wiederholen können:
Nachdem der Drache angeflattert kommt und vor euch landet, könnt ihr in den Angriff gehen. Sein Grundprogramm, das, was Drachen nun mal zu eigen ist, unterscheidet sich wenig von Agheel, Smarag und wie sie alle heißen.
In aller Kürze: Er kann mit dem Flügel nach euch schlagen (wie mit einer Faust), in die Luft steigen und von oben Geisterflammen spucken oder euch mit dem Schwanz weghauen, wenn ihr zu lange hinter ihm steht. Man kennt die meisten Animationen.
Die Geisterflamme erinnert an die Todesritenvögel im Spiel. Sein Atem besteht daraus, nicht aus Feuer, wie man annehmen könnte. Ihr erleidet Frost, wenn ihr zu lange darin verweilt, abgesehen vom ohnehin nicht geringen Schaden.
Wie sollte man mit dem Drachen verfahren? Zunächst wie mit jedem anderen. Nutzt Sturmwind zum Abstandgewinnen, wenn es nötig ist, und die volle Breite des Areals. Vor allem bei den Geisterflammen seid ihr ruckzuck am Ende, wenn ihr nicht in Bewegung bleibt. Sie breiten sich auch unter seinem Körper aus und haben eine absurde Reichweite. Zu Fuß kann es schwierig sein, ihnen zu entkommen. Unser Reittier löst das Problem.
Bleibt trotzdem unter seinem Körper und schlagt auf die Beine ein, das ist am einfachsten. Der alte Drachentrick aus dem Hauptspiel funktioniert hier immer noch.
Tut ihr das zu lange, stampft er mit dem Fuß auf, auch das ist bestens bekannt. Treffer auf seinen Kopf (etwa durch einen Sprungangriff) ziehen ihn sehr in Mitleidenschaft und können sogar seine Haltung brechen, womit er anfällig ist für einen kritischen Treffer. In der Nähe gibt es ein paar Hügel, die dafür genutzt werden können.
Ab der Hälfte der Lebensleiste beschwört er Untote, die ihm helfen. Ignoriert sie, da sie ohnehin wiederkommen. Bleibt auf dem Reittier und wartet darauf, dass er sie mit seinen Angriffen erwischt. Galoppiert für ein paar Treffer zu seinem Flügel, Kopf oder Bein und wieder weg, bevor die Flammen uns erwischen können.
So lässt sich der Kampf halbwegs entspannt führen. Als Belohnung erhalten wir 120.000 Runen, ein Drachenherz und einen Uralten Drachendunkelschmiedestein.
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