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Metro Exodus: Das Versteck

Metro-Exodus-Komplettlösung: So verliert ihr im Dunkel des Terminal-Verstecks nicht die Übersicht und wischt mit den Mutanten den Boden auf.

Dort lauft ihr linker Hand den Pfad hinauf, an dessen Ende ihr vorsichtig rechts zum Weg unter euch springt. Im Wesentlichen müsst ihr nur noch grün fluoreszierenden Pilzen folgen. Sobald ihr den halb im Wasser liegenden Metallsteg erreicht, springen euch ein paar Mutanten an. Macht sie platt und folgt dem Weg bis zur verschlossenen Holztür oberhalb der paar Stufen.

Da hier (noch) kein Weiterkommen ist, geht ihr die Stufen gegenüber der Holztür hinauf und dort geradeaus zum langen, schmalen Hebel vor der Fackel. Zieht ihn, um den tunnelartigen Gang zu eurer Linken derart zu drehen, dass ihr hindurchgehen könnt, was ihr sogleich tut.

An dessen Ende haltet ihr euch links, um auf einen weiteren Metallsteg zu gelangen. Lauft dort die Stufen hinauf und geht über den wenig erbaulichen Steg hinüber zur anderen Seite der Halle.

Das ist zumindest der Plan. Auf halber Strecke macht eine mutierte Seekreatur ordentlich Radau und bringt das Gerüst zum Einsturz. In einer kurzen Sequenz purzelt ihr nach unten und zieht euch in einem morschen Silo wieder an Land. Zieht hier sofort eure Gasmaske über, erleichtert die zwei Leichen um ihren Besitz und verlasst den Schuttbereich wieder über den Weg vor euch nach oben auf ein paar Rohre.

An dieser Stelle funkt euch der besorgte Jermak an und erklärt, euer Signal werde zusehends schlechter. Tja, lässt sich jetzt auch nicht ändern, also weiter im Text. Folgt nun dem linearen Verlauf, der euch wieder zurück zum ersten Silo und dort (entweder über die Wendeltreppe außen oder die Leiter innen) auf dessen Dach schickt. Dort folgt ihr abermals Metallstege über mehrere Silodächer, wobei ihr es auch mit einer stattlichen Anzahl Mutanten zu tun bekommt. Holzt sie allesamt weg, dann geht ihr über die äußere Treppe zur Rückseite des letzten Silos und krabbelt dort mit Viereck/X unter dem roten Waggon hindurch, vorbei am türkisfarbenen Licht.

Haltet euch hier rechts und lasst euch nicht von den neuartigen Pflänzchen erschrecken. Diese können euch zwar grundsätzlich (ein wenig) Schaden zufügen, sind aber problemlos zu "ernten", wenn ihr euch ihnen langsam nähert. Sammelt dort in der Ecke die Ressourcen auf und geht dann über den Steg auf der linken Seite, an dessen Ende außerdem die Leiter hinab.

Das folgende Gebiet ist wieder hochgradig toxisch; zieht also eure Gasmaske auf, sofern ihr sie nicht ohnehin noch tragt. Lauft hier schnell über die Rohre vor euch und klettert dort die nächste Leiter hinauf, um den aus dem Wasser steigenden Mutanten zu entkommen. Oben bricht außerdem praktischerweise die Wasserkreatur kurz unter der sonst so spiegelglatten Oberfläche hervor und reißt einen Teil des Stegs ein, wobei sie ebenfalls einige Mutanten in den Tod reißt, danke dafür.

Hier könnt ihr nun auf halber Strecke entweder die Leiter hinaufsteigen oder euch geradeaus halten, was im Grunde keine Rolle spielt, da beide Wege wenig später wieder zusammenführen. Weitaus wichtiger ist, dass ihr auf dem nun langen wie breiten Metallsteg in südliche Richtung möglichst leise vorgeht, da ihr andernfalls zahlreiche Mutanten aufscheucht. Muss ja nicht sein.

Auf diese Weise kämpft ihr euch Meter um Meter bis zu einem weiteren der großen drehbaren Gänge voran. Dieser hier hat's allerdings hinter sich, weshalb ihr an dessen linker Seite entlanglauft - oder besser rennt, um den aus dem Wasser steigenden Feinden zu entkommen und euch rechtzeitig ins schmale Rohr vor euch zu zwängen. Während ihr hindurchkauert, seht ihr, wie eine riesige Kreatur die Gegner drüben wegmampft und einen großen Teil der Wand einreißt.


Gregor Thomanek Avatar
Gregor Thomanek: Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
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Metro Exodus

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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