Feng der Verfluchte - Guide - Kampf Phase 3 - Das Mogu'shangewölbe - World of Warcraft Mist of Pandaria

Feng der Verfluchte - Phase 3: Geist des Stabs - Arkanphase

Feng der Verfluchte - Grundaufstellung (Phase 3)

Bei 33% verbleibender Gesundheit begibt sich Feng ein drittes und letztes Mal zu einer Statue, um ihren Segen zu erhalten. Bei der südwestlichen Championstatue tauscht er abermals seine bisherigen Fähigkeiten gegen die drei Neuen Arkaner Schock, Arkane Geschwindigkeit und Arkane Resonanz ein. Um angemessen auf sein neues Fähigkeitenrepertoire reagieren zu können, müsst ihr eure Aufstellung komplett umwerfen. Sowie sich der Boss wieder bewegen lässt, positioniert ihn der derzeit aktive Tank umgehend in der Mitte der Plattform. Nahkämpfer folgen Feng auf Schritt und Tritt, während sich Fernkämpfer und Heiler mit einem Mindestabstand von sechs oder besser zehn Metern zueinander und etwa 15 bis 20 Metern zum Boss im Kreis um Selbigen verteilen.

Feng der Verfluchte - Arkaner Schock

Wenig überraschend gibt es auch in der letzten Phase einen DoT, der einen stetigen Tankwechsel nötig macht. Dieses Mal betitelt er sich Arkaner Schock, fügt Arkanschaden zu und wird von Feng alle sechs bis acht Sekunden an den Bedrohungshalter verteilt. Der Rest ist mit den beiden vorherigen Debuffs identisch. Sprich: 20 Sekunden Dauer sowie alle zwei Sekunden 29.250 bis 30.750 Punkte Schaden pro Stapel. Wie in Phase 2 wechseln sich eure beiden Tanks bei etwa zwei bis drei Aufladungen ab, um ihre Stapel wieder loszuwerden.

Feng der Verfluchte - Arkane Resonanz

Fengs Arkane Resonanz ist der Grund, weshalb der Sicherheitsabstand zueinander und zum Boss notwendig ist. Ist der Mogugeist nicht gerade damit beschäftigt, seine Arkane Geschwindigkeit zukanalisiert, verteilt er rund alle 16 Sekunden den Debuff Arkane Resonanz an einen zufällig ausgewählten Fernkämpfer oder Heiler. Tanks und Nahkämpfer bleiben davon verschont, solange sich auch nur ein Fernkämpfer oder Heiler seines Lebens erfreut.

Der Debuff kann nicht entfernt werden, hält 15 Sekunden lang an und fügt dem Betroffenen sowie seinen Verbündeten innerhalb von sechs Metern Reichweite erheblichen Schaden zu. Das Fiese an dem ohnehin schon sehr schädlichen DoT: Steht der Betroffene allein, erleidet er pro Sekunde 30.000 Punkte Arkanschaden (Achtung: Angaben mit 10.000 Punkte Schaden im Dungeonjournal sind veraltet). Für jeden Mitstreiter, der sich innerhalb besagter sechs Meter Reichweite befindet, steigert sich der Schaden des Opfers um weitere 30.000 Punkte und zusätzlich erleidet sein Partner den identischen Schaden. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Drei Spieler stehen direkt beieinander. Ein Recke davon erhält den Debuff Arkane Resonanz. Dadurch erleiden alle drei Spieler jeweils 90.000 Zähler Arkanschaden pro Sekunde. Achtet ihr also nicht ständig auf euren Sicherheitsabstand, könnt ihr euch durch den DoT extrem schnell gegenseitig ins Jenseits befördern.

Den Betroffenen ermittelt ihr anhand den arkanen Explosionen, die er auslöst, sowie an der hellen violetten kreisrunden Bodentextur zu Füßen seines Alter Egos. Darüber hinaus warnen die meisten Bossmods automatisch eure Mitstreiter, solltet ihr den Debuff abbekommen. Anhand der Bodentextur könnt ihr übrigens auch den einzuhaltenden Abstand erkennen. Betretet ihr den Kreis, bekommt ihr auch den gesteigerten Schaden der Resonanz ab.

Feng der Verfluchte - Arkane Geschwindigkeit

Die gefährlichste Attacke, die Feng in der letzten Phase für euch bereithält, ist seine Arkane Geschwindigkeit. Alle 30 Sekunden kanalisiert er den Angriff acht Sekunden lang und fügt damit jedem Schlachtzugmitglied 39.000 bis 41.000 Basis-Arkanschaden pro Sekunde zu. Das Fatale daran: Entgegen dem Epizentrum aus Phase 1 erleidet ihr durch die Arkane Geschwindigkeit umso mehr Schaden, je weiter ihr vom Boss entfernt steht. Folglich müsst ihr eure Grundaufstellung sofort bei Zauberbeginn verlassen und euch bei Feng sammeln. Hört sich zunächst leicht an, und ist es im Grunde auch. Nur nicht für das Opfer des Debuffs Arkane Resonanz.

Solltet ihr von Arkane Resonanz betroffen sein und Feng startet seine Arkane Geschwindigkeit, dürft ihr euch natürlich auf keinen Fall zum übrigen Schlachtzug begeben. Das wäre das Aus für alle. Das Einzige, was euch übrig bleibt, ist, sich dem Boss - soweit es der Debuff zulässt - anzunähern, eventuell vorhandene defensive Fähigkeiten zu zünden und auf eure Heiler zu vertrauen.

Für die Heiler ist die Arkane Resonanz ein Stresstest: Die Tanks werden vermöbelt und ticken durch Arkaner Schock ständig dem Tod entgegen, der gesamte Schlachtzug kassiert massiven Schaden, und als ob das nicht schon genug wäre, erleidet das Opfer der Arkanen Resonanz gigantischen Schaden durch den Debuff und der Tatsache, das es vom Boss entfernt stehen muss. Wieder einmal ist die Nullifikationsbarriere ein wahrer Rettungsanker - zumindest für den Schlachtzug. Euer Tank platziert sie direkt bei Feng, sowie er seinen Zauber beginnt und alle Schlachtzugsmitglieder in der Mitte versammelt sind. Wie schon in den Phasen zuvor könnt ihr mit der Barriere auch nur jede zweite Arkane Geschwindigkeit aushebeln. Was das bedeutet, ahnt ihr vermutlich schon: Ihr müsst für jeden zweiten Angriff euer eigenes Repertoire an schlachtzugweiten Spezialeffekten bemühen.

Kurz bevor Feng seinen Zauber Arkane Geschwindigkeit beendet (ca. 1 Sekunde), sollten Fernkämpfer und Heiler wieder zu ihrer Grundaufstellung zurückkehren. Das dient eurer Sicherheit, denn Feng verteilt häufig direkt nach seinem Angriff den Debuff Arkane Resonanz. Sollte das geschehen während ihr noch in der Mitte kuschelt, ist der Kampf gelaufen. Gelingt euch dieses steige Sammeln-und-Verteilen-Spielchen, habt ihr die Beute so gut wie in der Tasche.

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